Schön ist er, der
diesjährige Maibaum, und das wurde ja auch beim Maibaumwettbewerb der
"Schwäbischen" festgestellt. Dahinter steht aber auch ein ordentliches
Stück Arbeit.
Die Hauptlast lag bei diesen Männern (auf dem Bild fehlt Daniel Teufel). Was sie aber neben ihrem eigenen Engagement auszeichnet ist, dass sie sich auch nicht gescheut haben, andere um Unterstützung zu bitten.
Ein sehr cleverer Schachzug war es beispielsweise, die Besucherinnen des Erstkommunion-Nachfeier-Kaffeenachmittags zu bitten, neben dem Kaffeeklatsch her die Bändel für den Maibaum zu schneiden. Und ebenso lobenswert ist die Bereitwilligkeit der fleißigen Helferinnen.
Auch beim Aufstellen hatten die Maibaum-Macher um Unterstützung gebeten - auch hier kamen wieder genügend freiwillige Helfer aus allen Altersstufen.
So viele sogar, dass einige das Geschehen mit fachkundigen Kommentaren von außen unterstützen konnten.
Aber auch sonst verfolgten zahlreiche Zuschauer das schwierige Manöver.
Der Kreuzungsbereich wurde ordnungsgemäß abgesperrt.
Mit viel Kraft und Disziplin gelang es...
... den deutlich mehr als 20 m langen Baum zu stellen.
Im Hintergrund sorgten weitere Freiwillige dafür, dass auch das leibliche Wohl gesichert ist.
Das (tolle) Ergebnis ist bekannt.
Die geschnitzte Rinde verdient dabei eine besondere Erwähnung.
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