Auch die Kinder verlebten eine schöne Fasnet. Für die der Höhepunkt: Der Kinderball in der Albhalle.
Quelle: www.schwäbische.de
Das diesjährige Motto der Kinderfasnet, die am Rosenmontag
gefeiert wird, spiegelte sich bei den jüngsten Gästen wieder. Feenhafte Wesen,
Prinzessinnen, Pilze und Zwerge, dazwischen aber auch die obligatorischen
Cowboys hatten ihre Eltern und Großeltern in die Albhalle eingeladen.
Die vier Organisatoren Heike Birkle, Margot Jöckel, Ulrike Reiser und Roland Knaus führten durch den Nachmittag.
Die 15 Mädchen der kleinen Garde, die alle im Grundschulalter sind, eröffneten mit ihrem Gardetanz...
... einstudiert von Vanessa
Teufel und Carla Rösch, den Nachmittag.
Beim gespielten Sketch ohne Worte von
zwei Frauen im Zug tat es Laura Jöckel der feinen Dame Kathleen Guhl beim
Schminken gleich. Tomatenmark kann durchaus als Lippenstift nützlich sein oder
Mehl als Gesichtspuder.
Die Kinderturngruppe von Bettina Reuthebuch, Franziska
Traub und Sibylle Frank zeigte einen herzigen Zwergentanz.
Lehrer Deppendorf (Ben Rösch) wird von Maximilian (Niklas
Birkle) bei einem Telefonat schier zur Verzweiflung gebracht.
Der Auftritt der
mittleren Garde (Leitung Katja Metzger und Vanessa Teufel) war der letzte
Programmpunkt vor der Pause.
Die Leichtathleten von Wolfgang Kottmann führten
das Programm mit waghalsigen Todessprüngen fort.
Probleme pubertierender
Girlies erörterten Tabitha Teufel und Maren Rösch.
Einen zweiten Zwergentanz
präsentierten einige Grundschüler (Leitung: Margot Jöckel).
Jule Teufel und
Paula Reiser debattierten als Bäuerin und studierte Ökonomin Dr. Schnabelfuß
über verschiedene Varianten des Kartoffelanbaus.
Danach hieß es „Nachts im Museum“, den
Showtanz der mittleren Garde, den diese mit viel Begeisterung präsentierten.
Die große Gruppe der Rope Skipper, die von Kristina Sprissler und Karoline
Gluitz trainiert werden, zeigte die vielfältigen sportlichen Möglichkeiten mit
dem Seil.
Und zu gutem Abschluss entführten die Guggenmusiker in bezaubernde Klangwelten.
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