Glückliche Hallenbezirksmeister: Trainer Roland Steinhart, Jonas Pröbstle, Fabian
Czopiak, Timo Holzmann, Lukas Steinhart, Trainer Martin Teufel.
Vorne: Elias
Possekel, Lukas Pabst, Jannik Masuch.
Mit dem Meisterwimpel des Bezirks Donau kehrten die
D-Juniorender SGM Hettingen/Inneringen/Veringenstadt von der wfv-Hallenendrunde
aus Munderkingen zurück. Was im Vorfeld niemand erträumt, geschweige denn erwartet
hatte, machten die Jungs in Munderkingen klar.
Damit haben sich die D-Junioren
für die Vorrunde auf Verbandsebene um die württembergische
Hallenfußballmeisterschaft qualifiziert. Diese Vorrunde wird am Sonntag,
09.02.2014 an drei unterschiedlichen Orten ausgetragen.
Einen guten Start erwischten die D-Junioren, als sie durch einen lehrbuchmäßg vorgetragenen Konter mit vier Spielern vor dem Tor der SGM Ehingen-Süd/Rottenacker auftauchten und in der letzten Spielminute das entscheidende Tor des Spieles erzielten. Der zweite Gegner aus Laiz hatte in seinem ersten Gruppenspiel einen 0:2 Rückstand noch zum Ausgleich umbiegen können. Unsere Mannschaft führte gegen Laiz mit 1:0 und auch gegen uns gelangen den Laizern drei Tore in Folge, so dass auch ein weiterer Treffer unsererseits nur noch Kosmetikkorrektur war. So brachte das letzte Gruppenspiel die Entscheidung, ob es für unsere Mannschaft ins Halbfinale reicht oder das Spiel um Platz 7 anstand. Gegen Scheer/Ölkofen geriet die Mannschaft schnell in Rückstand, glich diesen aus, musste wieder ein Tor hinnehmen, glich wieder aus und erzielte das entscheidende Tor zum 3:2 Erfolg.
Im Halbfinale gegen Ostrach/Weithart vertändelte man im Defensivbereich einen Ball, den der Gegner zur Führung verwertete. Dieser Rückstand rüttelte die Mannschaft auf und sie kämpfte sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung in dieses Spiel. Der Ausgleich und die Führung sowie das Endergebnis von 3:1 bedeuteten den Finaleinzug.
Mit der SG Dettingen stand der amtierende Tabellenführer der Bezirksstaffel mit unserer Mannschaft im Endspiel um die Hallenmeisterschaft des Bezirks Donau. Beide Seiten begannen abwartend, wollte doch keiner einen entscheidenen Fehler provozieren. Man merkte beiden Mannschaften die Strapazen der vorangegangenen Spiele an. So stand das Endspiel auf keinem hohen Niveau, und eine Einzelaktion kürte den Sieger. Nach einem kurz ausgefühten Freistoß an der Mittellinie und einem vulminanten Torschuß kannten die Jubelschreie der Spieler und mitgereisten Fans nach dem Schlußpfiff kein Ende.
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