Dass über die Folgenutzung in einem
offenen Verfahren mit der örtlichen Bevölkerung entschieden wird, das
war eine der Bedingungen, die von Inneringer Seite an den Kompromiss im
jahrelang schwelenden Schulstreitgeknüpft wurde. Die Stadtverwaltung setzt dies jetzt mit dem ersten Treffen um.
Nach einer Begehung des Gebäudes wird die Zusammenkunft im Haus der Begegnung fortgesetzt. Dort können dann konkrete Vorschläge gemacht werden, wie das Gebäude zukünftig genutzt werden kann. Wer aktiv an den weiteren Überlegungen mitwirke möchte, kann sich im Rahmen des zu bildenden Projektausschusses am weiteren Verfahren miteinbringen.
Erste Ideen für die Folgenutzung wurden
bereits beim Schulkompromiss formuliert: Eine barrierefreie
Unterbringung der Ortsverwaltung in den stattlichen Räumen wurde dabei
ebenso angesprochen wie die Schaffung von Räumlichkeiten für eine
örtliche Hausaufgabenbetreuung.
Als örtlicher Ansprechpartner stellt sich Gemeinderat Willi Gerbracht (Telefon 0171/44 56 607) in den Dienst der Sache. Er kann weitere Informationen zur geplanten Vorgehensweise geben, er nimmt auch Vorschläge von denen entgegen, die nicht zum Treffen kommen können.
www.inneringen.de |