Besuch aus der Nachbarschaft
Pfronstetter Albverein wandert in Inneringen
Auf
Einladung ihres Gemeindeoberhaupts waren Wanderer vom Pfronstetter
Albverein nach Inneringen gekommen. Bei strahlendem Sommerwetter
verlebten sie einen eindrucksvollen Tag.
von Heinz Thumm
Wanderführer Klaus Wolf, pensionierter Förster und langjähriger Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins begleitete die Wanderung über die barocke Bergkapelle mit Rosengarten über die Fluren von Inneringen in das Totental. Durch eiszeitlich geprägte Felsblöcke führte der Weg durch schattige Wälder bis nach Hettingen und dort zum Galthaus.
Auf dem ganzen Weg gab es fachkundige Erläuterungen zur
Flurbereinigung – geologischer und fachlicher Unterschied zwischen den
Gemarkungen und den Zeiträumen 1965/82 und 1995/2002.
Eine vielfältige Blumen- und Strauchwelt begleitete die Wanderer mit vielen Arten, prächtigen Farben und unterschiedlichen Düften.
Nach dem Grillen...
... wurde der Weg über die Fluren von Hettingen
und Inneringen fortgesetzt bis zum Inneringer Wasserturm. Dort erklärten Klaus
Wolf und Paul Reiser die Besonderheiten der Ortsgeschichte und des Wasserturms,
der auch bestiegen werden durfte. Auf dem gemeinsamen Weg durch die Gässle von Inneringen
erklärte Reinhold Teufel viele Details zum Ort Inneringen, zur Dorfsanierung
und Kirchenrenovierung.
Ein absoluter Höhepunkt wurde dann mit einer Besichtigung des preisgekrönten Gartens der Familie Wolf geboten...
... der in Form,
Farbe, Ausstattung und Vielfalt tief beeindruckte.
Sogar im Atelier erklärte Ilse Wolf, bekannte Künstlerin, viele Besonderheiten und erzählte über ihre Arbeiten. Zum Abschluss eines gelungenen Wandertages bei bestem Sommerwetter und mit vielfältigen Eindrücken wurde noch kurz das Fischerstechen in Inneringen besucht.
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