Zu Gast in Augsburg
SGHI-Kicker in der Fugger-Stadt
Auch wenn die jüngsten Bezirksliga-Ergebnisse alles andere als erfreulich waren, den lange geplanten Ausflug ließen sich die SGHI-Kicker nicht nehmen. In der bayrisch-schwäbischen Metropole erlebten sie dann auch zwei unvergessliche Tage.
Schon früh am Samstagmorgen sorgte der Bretzelesbeauftragte Toppse dafür, dass keiner der Teilnehmer hungern musste.
Den ersten Stop gab es dann irgendwo zwischen Inneringen und Augsburg, genauer gesagt im Lechblick in Denklingen .
Im Bus herrschte beste Stimmung...
... und zügig erreichte die Gruppe das zweite Tagesziel: Die SGL-Arena in Augsburg.
Die Stadionführung erbrachte interessante Einblicke...
... und die Erkenntnis, dass man als Auswechselspieler...... nicht so arg groß sein darf!
Uwe Möhrle, FCA-Spieler und ehemaliger Mannschaftkamerad von SGHI-Fußball-Chef Steffen "Schürle", zeigte den Umkleidebereich, der nach dem Heimspiel gegen Leverkusen noch nicht aufgeräumt wurde.
Ob ein gewisser Capitano nach seiner Auswechslung in diesen Abfalleimer gebissen hat, ist unbekannt.
Der Arzt, dem die Frauen vertrauen.
Mannschaftsbild mit FCA-Spieler Uwe Möhler (oberste Reiihe, zweiter von links).
Die anschließende Pressekonferenz ergab auch keine Klarheit, warum die SGHI zuletzt zwölf Gegentreffer hinnehmen musste.
Sämtliche Verbotsschilder wurden natürlich penibelst beachtet.
Auf Riberys Spuren: No panic, der Schlüssel steckte nicht.
Der anschließende Programmpunkt wäre mit Damenbegleitung undenkbar gewesen: Nach der Stadionführung gönnte sich die Gruppe ein Stündchen im Schatten des Busses.
Anschließend ging es auf den Augsburger Plärrer...
... der in puncto Stimmung sicherlich mit dem Wasen mithalten konnte.
In die SGHI-Loge durfte nicht jeder rein, dafür ("Du kommsch hier net rein!") sorgte schon dieser ernst blickende Türsteher.
Den Abschluss bildete eine kurze Einkehr in der örtlichen Gastronomie.
Am Sonntagmorgen ging es dann in Allerhergottsfrühe weiter.
Elmars neuer Freund war natürlich auch dabei.
Es ging weiter zum Wasserskifahren auf dem Friedberger Baggersee. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung...
... der wirklich alle aufmerksam folgten...
... ging es dann auf bzw. ins noch gar nicht mal so kühle Nass.
Den meisten machte es dann auch riesigen Spaß.
Nach getaner Arbeit wurden die Körperspeicher wieder aufgefüllt...
... was recht schnell zu gewissen Ermüdungserscheinungen geführt hat.
Nach einem gepflegten Sonnenbad zog der SGHI-Tross dann wieder auf die Alb.
Festzustellen ist, dass er Ausflug uneingeschränkt als tolle Sache bezeichnet werden kann. Einzelschicksale, die mit äußerst ungenauen Positionsbestimmungen per Telefon ("Wo bisch denn du?" - "Augsburg!"), verlorenen Handies, einer Zweigstelle der örtlichen Stadtsparkasse und dem Einschlafen bei der Sportschau zusammenhängen, müssen bei der Gesamtbilanz vernachlässigt werden.
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