Pfarrkirche St. Martin
Der zweite Sanierungsabschnitt läuft
Der zweite und gleichzeitig teuerste Abschnitt bei der Sanierung der Pfarrkirche St. Martin läuft: Weithin sichtbar zeigt sich der Turm eingerüstet, aktuell wird der in den 1970er Jahren angebrachte Zementputz abgeschlagen.
Mit der Firma Lothar Maier und Jürgen Ott kamen bei den Veraben erfreulicherweise auch zwei einheimische Betriebe zum Zug. Insbesondere der neue Putz für den Turm - jahraus jahrein dem Wetter ausgesetzt - ist hierbei sicher eine anspruchsvolle Aufgabe.
Auf eben diesem Gerüst konnten einige wagemutige Männer mit einer besonderen Sondergenehmigung einige sehenswerten Bilder "von oben" schießen. Diese Bilder verdienen es, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden, dann muss auch niemand anderes rauf bzw. die besondere Sondergenehmigung zu beantragen. Dieses Bild zeigt im übrigen - nach einer Weile kann man sich orientieren - einen Teil der Hohenzollernstraße.
Blick über den Wiesenbrühl zum Wasserturm...
... zum Käppelebrühl...
... ins Unterdorf...
... zum Erschland...
...und zur früheren Säge.
Hier geht es die Römerstraße hinauf...
... zum Sportgelände...
... und zur Biogas-Baustelle.
Natürlich wurden auch wichtige Gebäude abgelichtet: Die Brauerei...
... und das örtliche Gasthaus.
Geklärt wurde auch das Schicksal der sprichwörtlichen armen Kirchenmaus: Sie wurde von einem Gerüstbauer verdappt.
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