Probenwochende der Guggenmusik
Looping Louie und Ferkeleien
Spielerisch vom Feinsten war das diesjährige Probenwochende der hiesigen Guggenmusik. Jetzt nicht unbedingt im musikalisch-spielerischen Sinne, mehr so bei den Gesellschaftsspielen. Da kam der Spaß jedenfalls nicht zu kurz.
Bereits das Eintreffen der Musikanten sorgte für das erste Vergnügen. Lukis Mega-Hut war dabei nur die Spitze des Eisberges...
... schließlich haben sich auch seine Kameraden mächtig in Schale geworfen.
Natürlich wurde tüchtig geprobt! Im Trompetenregister auch mit einigen Neuzugängen, wobei mancheiner schon wieder die Segel gestrichen und die Bande gewechselt hat - wenn auch Luki trotz mehrfachen Versprechens kein Reduzierstück von Posaunenmundstück auf Trompete hingebrachthatte.
Die Posaunen nahmen dies mit gewohnt stoischer Ruhe hin.
Das ebenfalls mit einem Kurzzeittrompeter verjüngte Bum-Bätsch-Register harrte der Dinge die da kamen.
Immer zu Späßen aufgelegt: Die Trompeter. Bitte selbst schlagen und abputzen nicht vergessen!
Die Jungschauspieler unter den Musikern nutzten jede kleine Pause um den Text für das anstehende TSV-Weihnachtstheater einzustudieren.
Nach einer kulinarisch nicht zu überbietenden Stärkung...
... wurden die Großraumnoten hochgeklappt, der Abend nahm seinen Lauf. Ok, Highlights wie tür... ähm... Putzfrauen mit Migrationshintergrund (guckst du hier) gab es keine, allerdings erlebten Gesellschaftsspiele ein ungeahntes Revival.
Dieser Trompetereter hatte zwischenzeitlich sein Festtagsgewand zumindest teilweise gegen Bequemers ausgetauscht.
Es wurde gezockt was die Karten hergaben.
Vor allem aber Looping Louie erfreute sich großer Beliebtheit.
Kein Wunder, bei dieser zielgruppenorientierten Werbung (die Getränkeflasche ist dann nicht gefaked, guckst du hier auf Louie-Homepage!).
Auch Spielteilnehmer jenseits der 30 ließen sich gerne vom Spiel begeistern.
Ziemlich schweinisch ging es an diesem Tisch zu...
... und diese Ferkeleien...
... wurden natürlich bildlich festgehalten.
Physikalische Wunder gab es übrigens auch zu bestaunen.
Auch das Morgenessen war natürlich ein gesellschaftliches Ereignis, dass man in der Gruppe zelebrierte...
... naja... die meisten zumindest.
Immer wieder gern gesehen: Adis Versuche, seinen Gluckser (= Schluckauf) wegzubekommen.Gemäß dem ausgewogen erstellten Schaffplan mussten sich übrigens jeder auch mal in der Küche tummeln.
Schön, wenn sich der Nachwuchs so motiviert einbringt!
Und während mancheiner sich schon auf der Terrasse lümmelte...
... widmeten sich diese Musikanten einer vorbildliche Zahnpflege...
... und die Jüngsten waren auf dem Spielplatz!
Wer nicht weiß was das ist, der hat beim Proben definitiv nicht aufgepasst.
Einen besonderen Arbeitseinsatz hatte dann Bum-Bum-Jürgen: Mittels Hi-Tech heizte er den Grill ein...
... damit Steuereintreiber Joe L. anschließend (s)ein einsames Würstchen (und zahlreiche andere Leckereien auch) grillen konnte.
Und während nach dem leckeren Grillessen die Medienkinder sich einen Heimatfilm ansahen...
... testete Sabinchen ihr Maniküre-Talent. Dass sie demnächst in Heilbronn ein Nagelstudio eröffenen will ist übrigens unwahr.
Und während Luki mit Cordi beim Skaten war...
... wurden im Saale angesichts der noch immensen Biervorräte Kartenspiele der ganz üblen Art aufgetischt.
Ruckzuck war das Wochenende wieder vorbei und der große Kehraus stand an.
Natürlich nicht ohne das traditionelle Küche-Leer-Essen.
Nach dem stressigen Aufräumen war jedenfalls mancher ganz schön platt!
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