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An der Grundschule Inneringen wird seit fünf Jahren immer zum Schuljahresende eine Projektwoche durchgeführt. Auch in diesem Jahr stand die Schule im Zeichen von „Länder und Kulturen“, erstmals mit der neuen Schulsituation Bildungshaus mit der Außenstelle Hettingen.
Von unserer Mitarbeiterin Sabine Rösch
Die fast 90 Grundschüler hatten an den zwei Standorten die Qual der Wahl, unter neun verschiedenen Angeboten mussten sie sich für zwei Projekte entscheiden.Den Abschluss der lehrreichen Woche bildete die erste gemeinsame Projekt-Präsentation durch die Schüler und ihre Projektleiter in der Inneringer Albhalle. Schulleiter Siegfried Haule begrüßte nach der musikalischen Eröffnung durch die Akkordeon-Gruppe von Petra Steinhart-Flöß die Gäste in der voll besetzten Inneringer Albhalle. So manches Potential, das in den Schülern stecke, werde in diesem Rahmen ans Tageslicht gefördert. Dank zahlreicher Helfer, 22 HelferInnen haben das Kollegium unterstützt, war die Bandbreite an Projektangeboten möglich. Auch dank finanzieller Unterstützung örtlicher Firmen und Banken konnte die Woche in dem aufwändigen Rahmen veranstaltet werden. Für Kaffee, Kuchen und belegte Seelen sorgte der Schulförderverein des Bildungshauses. Haule bedankte sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben und übergab das Wort oder die Bühne an die Schüler, damit diese ihre Projekte vorstellen konnten und anschließend bei den jeweiligen Tischen als Experten für Informationen zur Verfügung standen. Bei den interessanten und informativen Themen rund um den Globus klärten die Schüler über die Geheimnisse der australischen Aborigines auf, zeigten chinesische Tai-Chi Übungen zur Suche nach dem eigenen Körperschwerpunkt oder führten in die Technik Ikebanas ein. Das Samurai-Schwert fehlte genau so wenig wie auch selbst gebastelte Bumerangs, Musikinstrumente alter peruanischer Inkas oder Iglus der Inuits. Bei vielen informativen und gestikulierenden Ausführungen durch die Schüler endete die Präsentation.