Neues vom Narrenverein

Häsabstauben am Roten Meer

Während das gemeine Kohlrabenfußvolk sich in Hörschwag den Arsch abfror hat die Führungsspitze des Narrenvereins in diesem Jahr ein angenehmeres Plätzchen zum Häsabstauben gefunden: Am Roten Meer.

Das stressigste am ganzen Urlaub waren dem Vernehmen nach die langen Fußmärsche vom Hotel ans Meer. Über 100 m seien das gewesen!

Dort angekommen wurde kräftig abgestaubt - mit einem eigens importierten und am Zoll vorbeigeschmuggelten Staubwedel.

Bei manchen staubigen Kameraden musste etwas stärker gewedelt werden.

Beeindruckend schön: Johannes mit seinem Mega-Sombrero.

Zu schön um wahr zu sein: Nur eine optische Täuschung!

Für das Sichern der Liegestühle durch frühmorgendliches Belegen mit ebenfalls eigens importierten und am Zoll vorbeigeschmuggelten Zwiefalter-Klosterbräu-Handtüchern war im übrigen auch Johannes verantwortlich.

Aber auch das Abendprogramm war durchaus angenehm.

Zwei Männer mit Glas und Stuhl.

Mann mit Licht und Stuhl.

Glücklicherweise sind alle Exil-Narren wieder wohlbehalten auf die Alb zurückgekommen!

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