Das Vermessungsamt Gugge hat es in einer spätnächtlichen Vermessungsaktion
bewiesen: Bernd ist der Größte. Oder besser gesagt der Längste...
Natürlich wird fleissigst und stundenlang geprobt. Der Spaß darf bei einem Probenwochenende der Gugge aber niemals nicht zu kurz kommen. Und das war auch heuer definitiv nicht der Fall!
So ganz genau weiß gar niemand mehr, wie oft die Gugge schon über's Wochenende zum Proben verschwand. Sicher ist lediglich, dass Bühl am Alpsee zum 4. mal Ziel der Bande war.
Ein jährliches Highlight sind die Innovationen zur Anbringung der Noten. In diesem Jahr wuchsen vor allem die Posaunen über sich hinaus. Ein one-for-all-Notenblatt sorgte dafür, dass jeder im Bilde war.
Wirklich eine feine Sache!
Blöd nur, dass die "Kanister"-Probe der Posaunen in der Küche stattfindet...
Aber auch hier wusste man sich schnell zu helfen.
Zur liebsten Freizeitbeschäftigung des Nachwuchses mutierte das altmodische Spiel "20 ab".
Das Spiel fand begeisterte Anhänger.
Wobei das wichtigste bei dem Spiel ja eine ordentliche Buchführung ist.
Auch das stressfreie gemütliche Beisammensein kam nicht zu kurz.
Man nehme ein handelsübliches Mikrofon, einen handelsüblichen Lautsprecher und einen handelsüblichen Bernd. Fertig ist der Bumerang!
Immer wieder gern genommen: Der Einarmige wechselt auf dem WC Kleingeld.
Dem Publikum gefiel es.
Diese jungen Herren erfreuen sich am schauspielerischen Können der Frau Schaffrath. Oder so ähnlich.
Lecker frühstücken ist natürlich auch wichtig.
Dann ging's stressig weiter. Ok, nicht für alle.
Auch Stift Flo hatte schnell erkannt, dass man bei den Trommeln ein entschleunigtes Wochenende verleben kann.
Manche wurden bei dem Probenstress seeehr müde.
Andere wurden durstig.
Wieder andere hatten sogar Zeit für Kinderspielzeug.
Ganz andere ruhten sich aus.
Und Udo genoss die grandiose Natur des frisch verschneiten Allgäus.
Hier der Beweis: Die Gugge lebt seeehr gesund!
Seeeeeeeeehr gesund.