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Uwe Bühler
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Rudolf Mayer
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Margarete Metzger
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| Was gefällt
Ihnen an sich besonders? |
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Das sollten besser andere beurteilen. Von Eigenlob halte ich nicht viel. |
Gradlinigkeit und Berechenbarkeit |
Meine Offenheit |
| Was
treibt sie an? |
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Die Menschen in meinem Umfeld. |
Das Leben selbst und die Neugier |
Meine Zuversicht |
| Als
Kind wollten Sie sein wie...? |
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John Lennon von den Beatles. |
Mein Vater - er wußte auf jede Frage eine Antwort und konnte
alles |
Hat sich je nach Alter immer wieder geändert. |
| Wie können
Sie am besten entspannen? |
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Unternehmungen mit meiner Lebensgefährtin und mit meinen Kindern. |
Ich höre gerne Musik und zeichne gerne |
Bei einem Spaziergang. |
| Schenken
Sie uns eine Lebensweisheit... |
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Verschenke ein Lächeln, das niemand so nötig braucht wie der, der für andere keines mehr übrig hat. |
Geht nicht - Gibt’s nicht ! |
Der eine wartet, dass die Zeit ich
wandelt, der andere packt sie an und handelt. |
| Mit wem
würden Sie gerne einen Monat lang tauschen? |
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Mit einer Schildkröte (wegen der Altersweisheit in ihrem Gesicht). |
Gregory Chamitoff, Bordingenieur ISS |
Mit meiner kleinen Tochter. . |
| Wo
bleiben Sie beim Zappen hängen? |
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Ballsportarten. |
Dokumentationen und Science Fiction |
Je nach Laune und Tagesform. |
| Wo
zappen Sie immer weg? |
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Seifenopern.
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Werbung und Talk Shows |
bei Talkshows und Horrorfilmen. |
| Welches
Buch haben Sie zuletzt gelesen? |
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Das alte Ägypten.
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Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem |
"Die Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch |
| Ihre
Lieblingsschauspielerin? |
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Romy Schneider (in ihren älteren Jahren).
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Patricia Richardson (Jill in der Serie "Hör mal wer da hämmert") |
Barbra Streisand |
| Ihr
Lieblingsschauspieler? |
| Johnny Depp. |
Jean Reno und Moritz Bleibtreu |
Heinz Erhardt |
| Ihre
Lieblingsfigur in der Geschichte? |
| John F. Kennedy. |
Arminius der Cherusker - hat die Germanen vereint und die Grundlage der europäischen Staaten geschaffen |
Ich hatte Geschichteleistungskurs; es gab verschiedene Personen, die mich beeindruckt haben |
| Warum Bürgermeister(in)? |
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Um die Dinge in einer Gemeinde mitgestalten zu können.
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Ich fühle mich berufen; ich habe die Lebens- und Berufserfahrung - eine interessante
Herausforderung |
Ich habe meine Ausbildung mit dem Ziel begonnen einmal
BM zu werden. |
| Warum
Hettingen? |
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Wegen der hier lebenden Menschen.
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Nette Menschen, schöne Natur, gute Voraussetzungen |
Ich schätze die Menschen hier und fühle mich hier verbunden; Hettingen liegt in meiner Heimat. |
| Welche
Ziele hätten Sie im Falle Ihrer Wahl für die ersten 100 Tage? |
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Mit den Bürgerinnen und Bürgern zu einem vertrauensvollen Miteinander zu finden.
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Gespräche mit möglichst vielen Bürgern - auch in den Vereinen und Firmen - über Zukunftsvorstellung |
Ich beanspruche keine Schonfrist. Mitarbeiter, Verwaltung,
Stadtrat, Bürger und Gewerbebetriebe kennenlernen. |
| Welche
Form der Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat streben Sie an? |
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Partnerschaft, Ehrlichkeit, Offenheit.
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Kooperative Zusammenarbeit - der Gemeinderat weiß wo´s klemmt |
Ich wünsche mir ein offenes, vertrauensvolles und faires Miteinander. |
| Wo
werden Sie wohnen? |
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In Hettingen oder in Inneringen oder mittendrin.
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Meine Frau und ich haben uns noch nicht festgelegt, in welchem Ortsteil - auch vom Angebot abhängig |
In Bingen; Präsenz ist keine Frage des Wohnorts, sondern der Einstellung. Und ich werde da sein! |
| War die
Entscheidung in Sachen Grundschule(n) die richtige? |
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Es ist die 1 b - Lösung.
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Eine Entscheidung war gefordert - GR und BM haben nach Argumenten und Situation entschieden |
Eine Entscheidung war gefordert und wurde
getroffen. Ich denke, eine Schule, die Profil zeigt, hat Zukunft |
| Durch
die Schuldiskussion haben sich Hettingen und Inneringen wieder ein wenig
voneinander weg bewegt. Wie wollen Sie hier für eine Verbesserung der
Situation sorgen? |
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Andere Menschen mit Würde und Anstand behandeln, selbst wenn man nicht einer Meinung mit ihnen ist.
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Ich sehe die Situation als Chance, über die Kinder näher zusammen zu kommen |
Ich sehe hier keinen Graben. Ich sehe ein gesundes Nebeneinander und ein gesundes Miteinander. |
Die
Stadt Hettingen hat viele Einrichtungen doppelt.
Kann die Stadt sich dies auf Dauer leisten oder müssen hier Maßnahmen
ergriffen werden? |
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Eigenheiten und Eigenständigkeiten möchte ich dort achten und bewahren, wo es sinnvoll ist.
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Wirtschaft und Finanzen gehen stets auf und ab - ich sehe die Zukunft positiv - |
Sollte hier irgendwann einmal Handlungsbedarf
bestehen, muss man Dinge auf den Prüfstand stellen |
| Warum
sollen die Wähler(innen) SIE wählen? |
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Weil ich überzeugt bin, gemeinsam mit den Bürger(innen) die Gemeinde voran bringen zu können.
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Lebens- und Berufserfahrung - Bürgernähe und Einfühlungsvermögen
- Führungskompetenz |
Weil sich in meiner Person Kompetenz, Erfahrung, Engagement und Heimat vereinigen. |