Rund um die sich derzeit in Sanierung befindliche Inneringer Kirche fand der Älblermarkt statt
Wenn das Wetter mitspielt, ist der Älblermarkt immer ein Publikumsmagnet. Etwas wacklig waren die Vorhersagen zwar, letztlich hielt Petrus aber doch dicht und tausende Besucher flanierten über das Marktgelände.
Zahlreiche kunstgewerblichen Gegenstände gab es zu sehen und zu kaufen, wie diese lebensechten Holzgänse.
Auf diesen schmiedeeisernen Gartenmöbeln aus Hettingen lassen sich treffliche Geschäfte machen.
Steinmetzmeister Jürgen Ott aus Inneringen präsentierte die erste Pfeilerabdeckung, die er im Rahmen der Kirchensanierung anbringen wird.
Auch selbstgemachte Holzfässer konnte man erwerben.
Hier konnte man das Drechselhandwerk bestaunen.
Besonders die weiblichen Besucher fanden viel zu sehen an den zahlreichen Ständen...
... wobei sich Schmuckstände immer besonderer Beliebtheit erfreuen.
Der Seiler aus Unlingen ist seit Jahren Stammgast auf dem Älblermarkt, wohl jedes Kind nahm ein selbst gedrehtes Seil mit nach Hause.
Gemalt wurde auch.
Und für heiratswillige Besucher gab es noch ein besonders ausgefallenes Angebot.
Auch die Stadtverwaltung war mit einem Stand vertreten und verkaufte die nicht wenigen Druckwerke über die beiden Ortsteile und hochprozentigen Schlossgeist.
In der Grundschule veranstalteten die Schüler wieder einen Flohmarkt.
Den zahlreichen Besuchern gefiel das Angebot jedenfalls.
Für die Kinder gab es viele Angebote: Quad-fahren für die Größeren,
Baumklettern für die Mutigen,
Hüpfburg für die Mittleren,
oder Schminken für die Kleineren.
Im Rahmenprogramm traten neben den Jungmusikern auch die Rope-Skipper auf...
... und fanden viele Zuschauer.
Der kulinarische Bereich überzeugte ebenfalls. Hier am Stand des TSV tat sich aber verwunderliches...
Denn die Schuhverteilung war ganz anders, als es das letzte Bild hätte vermuten lassen...
Fast gar des unlauteren Wettbewerbs machten sich die Gardemädels schuldig, die ihr Werbeplakat direkt am TSV-Stand angebracht hatten.
Bei so leckeren und Blicke fesselnden Crepes sei dies aber verziehen.
Highlight am Samstagabend war der Après-Markt-Stand des Narrenvereins.
Fair geteilt wurden die Leckereien schon von den Allerkleinsten.
Und auch die Feuerwehr war zufrieden.
Genauso wie der Kindergarten.
Und der Kirchenchor!
Und der Musikverein!
Ganz zu schweigen von den Ortsbauern und Landfrauen, deren Dennetle reißenden Absatz fanden.
Insgesamt hat's geschmeckt!