Rückblick auf das 23. Alb-Lauchert-Ringtreffen in Inneringen

Der Freitagabend

Nachtumzug in Inneringen - das war schon immer eine differenziert zu betrachtende Veranstaltung. Einerseits, weil es noch jedes Mal dermaßen arschkalt war, dass von auswärts (fast) niemand kam, andererseits, weil die Einheimischen, die potenziell als Zuschauer in Frage kommen könnten, im Regelfall irgendwo zum Schaffen eingeteilt sind.

Beim Verkaufsstand des TSV herrschte jedenfalls gute Laune, auch wenn angesichts der Temperaturen der Bierumsatz eher schleppend war...

Auch bei der Feuerwehr nur motivierte Gesichter

Vor dem Adler stand das Häufchen der Aufrechten, die sich den Umzug ansahen.

 

Inzwischen wurde auch der Narrenbaum aufgestellt - wohlbemerkt von Hand! Jetzt wo der Diesel so teuer ist...

Und das klappte ganz hervorragend!

Auf dem Bild sieht man ganz deutlich wie kalt es ist!

Dafür war es nachher in der Sägehalle umso wärmer.

Zahlreiche Einlagen und Vorführungen, wie hier von Jugendlichen aus Hausen im Killertal, sorgten für gute Unterhaltung.

Mit von der Party endlich mal wieder die Guggenmusik "d'Maximale" aus Rheinfelden, die sogar ein 65jähriges Geburtstagskind dabei hatten.

Die Halle war gut gefüllt.

Adri zeigte sich an seinem neuen Platz HINTER der Bar noch etwas irritiert, kannte er diese Einrichtung doch bisher im Wesentlichen von der anderen Seite her.

Kurz darauf hat er sich jedoch schon bestens eingelebt...

... wie viele andere auch!

Die Security-Kontrollen am Bareingang haben vielfach für Kritik gesorgt, dafür blieb es in der Bar aber angenehm ruhig und auch nicht so proppenvoll.

Nicht in der Bar, aber auch auf dem Fest: Die Führungsspitze der Feuerwehr.

Für medizinische Notfälle bei weiblichen Besuchern (Mund-zu-Mund-Beatmung, Brustmassagen) stand mit Professor Dr. Reiner Blum eine Kapazitäterät auf diesem Gebiete zur Verfügung.

Bömsvoll, könnte man sagen.

Die PARTYSCWABEN sorgten aber auch für eine wirklich tolle Stimmung.

... fanden auch diese beiden Herren.

Je später der Abend, desto leerer die Halle...

An der Rentnerbar tummelten sich noch ein paar Restgäste.