Nachtumzug
in Inneringen - das war schon immer eine differenziert zu betrachtende
Veranstaltung. Einerseits, weil es noch jedes Mal dermaßen arschkalt war, dass
von auswärts (fast) niemand kam, andererseits, weil die Einheimischen, die
potenziell als Zuschauer in Frage kommen könnten, im Regelfall irgendwo zum
Schaffen eingeteilt sind.
Beim
Verkaufsstand des TSV herrschte jedenfalls gute Laune, auch wenn angesichts der
Temperaturen der Bierumsatz eher schleppend war...
Auch
bei der Feuerwehr nur motivierte Gesichter
Vor
dem Adler stand das Häufchen der Aufrechten, die sich den Umzug ansahen.
Inzwischen
wurde auch der Narrenbaum aufgestellt - wohlbemerkt von Hand! Jetzt wo der
Diesel so teuer ist...
Und
das klappte ganz hervorragend!
Auf
dem Bild sieht man ganz deutlich wie kalt es ist!
Dafür
war es nachher in der Sägehalle umso wärmer.
Zahlreiche
Einlagen und Vorführungen, wie hier von Jugendlichen aus Hausen im Killertal,
sorgten für gute Unterhaltung.
Mit
von der Party endlich mal wieder die Guggenmusik "d'Maximale" aus
Rheinfelden, die sogar ein 65jähriges Geburtstagskind dabei hatten.
Die
Halle war gut gefüllt.
Adri
zeigte sich an seinem neuen Platz HINTER der Bar noch etwas irritiert, kannte er
diese Einrichtung doch bisher im Wesentlichen von der anderen Seite her.
Kurz
darauf hat er sich jedoch schon bestens eingelebt...
...
wie viele andere auch!
Die
Security-Kontrollen am Bareingang haben vielfach für Kritik gesorgt, dafür
blieb es in der Bar aber angenehm ruhig und auch nicht so proppenvoll.
Nicht
in der Bar, aber auch auf dem Fest: Die Führungsspitze der Feuerwehr.
Für
medizinische Notfälle bei weiblichen Besuchern (Mund-zu-Mund-Beatmung,
Brustmassagen) stand mit Professor Dr. Reiner Blum eine Kapazitäterät auf
diesem Gebiete zur Verfügung.
Bömsvoll,
könnte man sagen.
Die PARTYSCWABEN sorgten aber auch für eine wirklich tolle Stimmung.
...
fanden auch diese beiden Herren.
Je
später der Abend, desto leerer die Halle...
An
der Rentnerbar tummelten sich noch ein paar Restgäste.