SG Hettingen/Inneringen

Das bekannte Augsburger Rathaus mit dem Goldenen Saal bekamen die Kicker der SG leider 
nur von außen zu sehen...

Zu Gast in der alten Handelsstadt Augsburg

Augsburg hieß das Ziel des diesjährigen Vereinsausfluges der Fußballer von der SG Hettingen/Inneringen. Und Co-Abteilungsleiter Daniel T. wurde nicht müde, seine Kameraden ein ums andere Mal daran zu erinnern, dass die Schwabenmetropole im Bayernland eine alte Handelsstadt ist...

Zunächst musste man aber erst mal wegfahren. Uwe F.'s ausländische Biervorräte waren dann auch schon fast erschöpft, als der Bus sich endlich vom Laucherttal auf die Alb durchgeschlagen hatte.

Im Bus sorgte dann Kamerad Marcel G. für den notwendigen Nachschub. Leider reichte der nur bis Emerfeld.

Und kurz hinter Ulm mussten diese Herren einen Maschendrahtzaun näher inspizieren.

In Landsberg am Lech stand dann der erste Halt auf dem Programm.

Im Gasthof zum Mohren wurde zum zünftigen Weißwurstfrühschoppen gerufen.

Elmar S. verwandtschaftsbedingter Wurstkenner, übernahm die Bestellung...

... und die vier konnten es kaum erwarten.

Vizepräsident Woze und Trainer Ingo ließen sich dann gleich noch für die Promi-Foto-Ecke ablichten. Neben Strauß, Waigel und Stoiber wird wohl demnächst auch das Portrait dieser Funktionsträger glänzen...

Dann gab's endlich was zu futtern.

Besondere Beachtung fand der ausgeklügelte Türschließmechanismus an den Abort-Türen. 
Man merkt halt schon dass die Augsburger auch Schwaben sind!

Diese Augsburger Street-Band wollte Fabio vom Fleck weg engagieren.

Dieser unbekannte Geschäftsreisende gab sich fürderhin als Dr. Uwe Fischer aus...

... was die übrigen ruhesuchenden Gäste aber nicht weiter störte.

Anschließend wurde Tante Beate noch ein Besuch in Mannschaftsstärke abgestattet...

... bevor dann weitergehende wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen vorgenommen wurden.

Schorschi checkte mal eben den Stellenteil der Augsburger Dorfzeitung, ob die einen verkrachten EADS-Schrauber brauchen können.

Kleiner Tipp an den Inneringer Nachwuchsmaler Jean Gust Lude... So kann man Häuser auch anstreichen!

Im Gasthaus "König von Flandern" konnte man dann endlich mal wieder einkehren!

Ohne Worte.

Team-Kapitän Dolfi wurde im Rahmen des Diners zum König von Flandern gekrönt...

... was diese beiden Herren in ausgelassene Freude ausbrechen ließ.

Dem wollte sich der Rest der Truppe natürlich nicht verschließen.

Das freute natürlich den Chef des Haufens.

Die weiteren Stunden werden übersprungen, zumal manche (z.B. ein erfahrener Kosovo-Einzelkämpfer) aus nicht näher bekannten Gründen hieran nicht mehr teilnehmen konnten.

Am Sonntagmorgen stand eine Stadtführung auf dem Programm...

... vorher besiegte Hrubesch noch den einheimischen Lokalmatadoren im Armdrücken.

Nur einer von vielen schönen Brunnen, die Augsburg zu bieten hat.

Pflichtprogramm war natürlich die Besichtigung der Fuggerei.

Die äußerst kompetente und sehr freundliche Stadtführerin schaffte es, die teilweise noch recht matten Teilnehmer über die Geschichte ihrer Heimatstadt aufzuklären.

Komisch, kurz danach musste die Augsburger Feuerwehr ausrücken...

Festzustellen war auf jeden Fall, dass die Türen in der Fuggerei für manche (rechts) zu niedrig sind.

Viel zu niedrig.

Abgerundet wurde der Tag mit einem Besuch auf der Augsburger Duld (so heißt der dortige Gallenmarkt).

Nach der finalen Einkehr...

waren erst wenige...

... und dann viele ziemlich müde.

 

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