War das Probenwochenende der Guggenmusik ein Erfolg?


Kreuz und quer geprobt wurde beim diesjährigen Probenwochenende

Die einen sagen so, die anderen so...

Den Bewohnern von Trieblings bei Bühl am Alpsee würde glatt etwas fehlen, wenn die hiesigen Guggenmusiker am Wochenende vor dem Advent nicht zum Proben kämen. Diese Not konnte zumindest heuer vermieden werden.

Motiviert und mit "höggschter" Konzentration probten die Fasnetsmusiker am neuen Liedgut.

Diesen beiden Trompetisten war es ganz offensichtlich zu kalt und zu laut.

Auch Angelgötter müssen üben, üben, üben...

Die Posaunen harrten gelassen der Dinge, die da kamen.

Für die Abteilung Bumbum boten die neuen Stücke durchaus Herausforderungen.

Mix-Master Steve dokumentierte die Fortschritte.

Das Waffenarsenal der Abteilung Bumbum.

Zum Vergleich: Das Waffenarsenal der Posaunen.

 

Traditionell wichtig: Gutes Essen. Dazu gehört auch Meerrettich zum Frühstück

Ganz wichtig: Die Ernährung muss gesund und ausgewogen sein. Sechs Zuckerbrocken pro Kaffee sind da ganz normal.

Durch den Einsatz geeigneten Werkzeugs wurde sichergestellt, dass das stark nachgefragte Nutella effizient verwertet wurde.

Filigran bestrichen, schmeckt so ein Nutellabrot klasse!

Diese Köche liefen lange Zeit nicht Gefahr, dass ihnen das Wasser anbrennt. Aber nur deshalb, weil sie schlicht den Herd nicht zum Brennen brachten.

Keinen Grund zur Klage hinterließ dieser Spültrupp.

Mit Spitzenzeiten von 1,9 Sekunden wurden Geschirrspülkörbe gewechselt, und auch ans Aufräumen wurde gedacht.

Da war dann auch das Feierabendbier verdient.

In den - wenigen - Pausen gönnten sich die einen TV-Berieselung...

... während die anderen sich intensivem Zeitungsstudium hingaben.

Abends stand wie immer die Geselligkeit im Mittelpunkt.

Der Außendienst des Küchenteams stellte sicher, dass niemand Not leiden musste.

Das altehrwürdige Kartenspiel "20 ab" erfeut sich hier traditionell großer Beliebtheit.

Geschichte schrieb dabei dieser hoffnungsarme Mitspieler: Innerhalb von nur zwei Runden auf 50 abzusacken (mit einem verlorenen "eigenen" Herzsspiel und einer weiteren Nullrunde), dass dürfte in der Weltgeschichte noch nie vorgekommen sein.

Rekordverdächtig war auch dieses Spiel, bei dem glatt der Platz eng wurde. Nur durch einige Runden des eigentlich verpönten Modus "Herz-Blind" konnte das Spiel beendet werden.

Wie immer waren die Narren innovativ: Wo keine Theke ist, wird eine improvisiert.

Innovativ auch die Styling-Methode von Granit-Sabine: Einfach Haare waschen und tiiiieef in die Steckdose greifen!

Nicht nur wegen des immer wieder tollen Terrassen-Wetters war man sich am Ende einig: Das Probenwochenende war ein Erfolg!

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Nachstehend eine animierte Giraffe, die das ausspricht, was die Guggenmusiker nach dem Wochenende dachten:



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