Ausflug der Narrenzunft


Der Schwarzwald von seiner schönsten Seite

Bomben-Wetter und ein gleichermaßen interessantes wie entspanntes Programm - der diesjährige Ausflug der Narrenzunft war ziemlich gelungen.


Erste Station war der Ort, wo Brigach und Breg die Donau zu Weg bringen: Donaueschingen.


Und wo anders als im fürstlich-fürstenbergischen Bräuhaus sollten ehemals fürstlich-fürstenbergischen Landeskinder aus Inneringen ihren Frühschoppen einnehmen?

  

Dort gab es nicht nur Bier, sondern auch Weißwurst-Wasser zu trinken. Natürlich gerührt, nicht geschüttelt.


Natürlich durfte auch der badische Flammkuchen nicht fehlen.


Für die schlechtsichtigen Zeitgenossen gab es in der Fußgängerzone unschlagbar günstige Lesebrillen.


Anschließend wurde im Jugendgästehaus Furtwangen das Quartier...


... bzw. das Bett bezogen.


Praktischerweise war der Lidl gleich vis-a-vis, so dass akute Unterhopfungen kostengünstig behoben werden konnten.


Vor der Winzergenossenschaft Glottertal traf man dann auf eine Gruppe Eicher-Fans...


... die spontan einige der Närrinnen auf die ihre Schippe nahmen.


Ein Glas Sekt sorgte gleich für gute Stimmung.


Arg groß waren die Gasträume dort aber nicht.


Anschließend ging es zur Führung in den Weinberg.


Bei wirklich tollstem Herbstwetter ging es in der herrlichen Landschaft bergauf...


... und anschließend wieder bergrunter.


Auch der Weinkeller bot interessante (W)Einblicke.


Der verdiente Lohn der Mühe: Eine zünftige Weinprobe.


Festzustellen war auch, dass Zunftrat Jürgen ganz offensichtlich Modell gestanden hatte, als das traditionsreiche Flaschenetikett erstellt wurde.


Von der abschließenden Möglichkeit, okinal Glottertäler Wein zu kaufen, wurde reichlich Gebrauch gemacht. Große Teile davon wurden beispielsweise eine Woche später im bayerischen Allgäu genossen, wie dieses Bild beweist.


Nach dem Abendessen in Furtwangen...


... fand der Abend im Stüble des Jugendgästehauses einen schönen Abschluss.


In der Genießer-Lounge wurde gefrühstückt...


... und bei der anschließenden Rast gab es original schwarzwälder Bollenhutmädchen zu sehen.


Ok, ganz so original war das dann doch nicht.


Wer oder was das war, konnte überhaupt nicht mehr festgestellt werden.


Kein Kiosk kann zu klein sein, um nicht spontan einen Einkaufsbummel einzuschieben.


Sehr informativ war es dann in den Vogtsbauernhöfen (nicht Furzbauernhöfe, wie manche ebenso fälschlicherweise wie richtigerweise meinten).


Essen und Trinken hält bekanntlich den Magen zusammen...


... und weil der Platz auf dem Tisch beschränkt war, gab es eben zweistöckiges Essen.

  

Zum Schluss  lockte Schwarzwäderkirsch en masse...

... wobei klar wurde dass die selbstgemachte deutlich besser schmeckt!


Deshalb gönnten sich diese beiden Tierfreunde eine andere Art Nachtisch.


Nach einer gemütlichen Heimfahrt fand der Ausflug seinen Abschluss im heimischen Adler.

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