Probenwochenende der Guggenmusik


Auf Linux umgestellt? Ping, der FüPi-süchtige Metronom

Böms mich, Diescher!!!*
*Überschrift nur für Insider deutbar. Wer wunderfitzig ist, möge sich bei einem Guggenmusiker erkundigen!

Ein kleiner, offenkundig alkoholabhängiger und Tüten rauchender Pinguin gab beim diesjährigen Probenwochenende der Guggenmusik in Bühl am Alpsee den Takt an. Und diesen taktvollen Beistand hatte die Truppe in der Tat manchmal nötig...

 

Das Probenwochenende war geprägt von stetigen, konzentrierten, durch besondere Konzentration geprägte und überaus konstruktive Probenzeiten...

Ok, die Abteilung Susaphon nutzte den Tag hauptsächlich, um vorhandene Binokel-Kenntnisse auszubauen...

Ungleich motivierte die Posaunen... 

... während bei der Abteilung Bum-Bum wie im Vorjahr Wellness im Vordergrund stand.

Dabei ging es morgens noch recht neblig los...

 

... da braucht es schon erst mal ein ordentliches Frühstück!

Ok, ordentlich jetzt nicht im Sinne von Ordnung und Sauberkeit...

... hier im übrigen der Frühstücksplatz eines hoffnungsvollen Bodenlegergeschäftsführeranwärters!

 

Schwer in Ordnung war die Küche, welche sogar über eine Spülmaschine verfügte (was Chef und Monde in eine Schaffenskrise stürzte - was sollten die Zwei denn jetzt nur schaffen?)

Im Laufe des Samstag lichtete sich der Nebel, die Allgäuer Sonne brutzelte die Luftfeuchtigkeit weg...

... und anschließend in den Probenpausen den erholungssuchenden Musikanten auf die Birne.

Wenn nur die Paparazzis nicht immer wären...

Recht bescheiden stellte sich der Kraftstoffverbrauch dar. Allerdings sorgten gewisse Spezialmischungen (im LIDL im Angebot - 4,99 € für 'nen fast echten Ramazotti!!) für gewisse gesundheitliche Probleme und einen kaputten Türgriff...

Die Chefingenieurin der Schlagzeugtruppe - erstaunlicherweise und im Gegensatz zu ihrem sonstigen Biorhythmus schon morgens topfit - tüftelte derweil am richtigen Böms... ähm ... Bums.

 

Der Chefingenieur der Abteilung Quatsch und Unsinn versuchte sich derweils als Sprengstofffischer. Zu Essen gab's dann Gulasch. So arg erfolgreich war die Aktion also nicht.

High-Tech auch bei der Guggenmusik: Tat früher noch ein hundsgwehnlicher Cassettenrecorder treue Dienste bei der Erfolgskontrolle, wird dies heutzutage mp3-mäßig eingemischt und eingeläbbtoppt...

Nicht vom Mars, nur vom Dorf.

Abends fand dann natürlich wieder eine ausführliche Manöverkritik statt...

 

... bei der Lukis Hut eine zentrale Rolle spielte.

Lobend zu erwähnen sind die Betten... Sauber, stabil, gemütlich.

Dennoch hatte der Untermieter dieses Gestells...

... seinen Schlafplatz verlegt. Des Rätsels Lösung: Das Bett war ca. 1,80 m lang und der Herr dieses 
Schlafsackes ist ein gewisser Bernd M.

Wieder andere suchten Schlaf und Erholung beim Studium tiefschürfender zeitgenössischer Literatur.

Gute Nacht!

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