Ortsfasnet 2004

Der Narrenbaum steht trotz Windes wie eine Eins, jetzt kann's losgehen!

Das fängt ja gut an!

Trotz eisigem Frost hat die Inneringer Ortsfasnet gut begonnen. Mit einem proppevollen Älblerball und einer lustigen Kinderbefreiung.

Volles Haus hieß es beim Älblerball...

... streng kontrolliert von den städtischen Vollzugsbeamten.

Die befreundete Guggenmusik der Jogner Zigeiner tat das ihrige zur guten Stimmung.

Der Beweis für die gute Stimmung: D'Halla blotrat. 
Nach unwiderlegter Schall'scher Theorie eindeutiges Indiz für eine gelungene Veranstaltung. 

In Küche und Ausschank lief alles wie geschmiert.

Schmotziger Donnerstag:

Früh, sehr früh trafen sich die Narren beim Narrenheim.

Beim Besuch im Kindergarten herrschte ausgelassene Stimmung. Die Kinder hatten mit ihren Erzieherinnen ein Lied einstudiert. Die Narren mussten natürlich mitmachen.

Auch bei den Grundschülern bekamen die Narren etwas geboten. Die verschiedenen Klassen hatten Tanz-, Lied- und Sprechvorträge vorbereitet.

Schließlich blieb dem Rektor Siegfried Haule nichts anderes übrig, als seine Schülerschar den Narren zum Schwanzen mitzugeben.

Beim "Bögle"...

beim "Adler" ...

beim Beck ...

... und bei der "Sonne" gab es für Klein und Groß etwas!

Nach dem Narrenbaumstellen musste Schultes Bubeck seine Amtsgewalt auf Narrenschultes Wolfgang übertragen. Dessen Rede in voller Länge gibt es hier.

Und in der Halle die erste der ihm übertragenen Aufgaben für die Freizeit erledigen: Er fertigte ein Portrait von seinem Nachfolger an, welches für karikative Zwecke versteigert werden soll. Zunftrat Kille glaubt nicht, dass das Werk einen Abnehmer findet.

Die kleine und die mittlere Garde traten beim anschließenden Remmidemmi in der Halle auf.

Direkt von "Wetten, dass..."  nach Inneringen: Kinderanimateur Jumping-Joe

 

... Fortsetzung folgt!

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